1995-2015: 20 Jahre geplante Qualität

Wir trafen uns mit Giampiero Giacomino, dem Gründer und Direktor des in Bricherasio ansässigen Unternehmens, um zu erfahren, was nach zwei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit erreicht wurde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Und die Zukunft ist noch nicht geschrieben.
Wie ist Minitop heute aus kommerzieller Sicht strukturiert?
„Das Verkaufsbüro befindet sich in Bricherasio, von wo aus spezialisierte Techniker täglich Kontakt mit Italien und dem Ausland haben und von wo aus sie die Auftragsabwicklung und den Versand in ganz Europa steuern. Im Ausland arbeiten wir mit Einmarkenhändlern zusammen, denen wir volles Vertrauen entgegenbringen. Unsere Organisation ist in der Lage, Lieferungen in Italien innerhalb von 24 Stunden zu garantieren (48
Stunden im Rest der Welt). Wir haben auch ein Lager mit etwa 8.500 lieferbereiten Gummiketten (390 Größen in der Produktion): von hier aus bewegen wir etwa 200 Container pro Jahr!“

Für Giampiero Giacomino, Gründer und Geschäftsführer von Minitop, sind die ersten 20 Jahre seines Unternehmens nur ein Detail. Vielmehr ist es schön, sich umzusehen und zu sehen, wie die Mitarbeiter alle motivierte Mitarbeiter sind, die in einem gesunden und konstruktiven Umfeld beruflich (und auch menschlich) gereift sind, und wie sich alle für die gemeinsame Sache engagieren: für ein Unternehmen, das immer weiter wächst, nicht nur in Bezug auf den Umsatz, sondern auch auf das Prestige. Dort,
das sind also die Dinge, die es zu feiern gilt. Um jedoch jeden Zweifel an der Freude über das zwei Jahrzehnte alte Jubiläum zu zerstreuen, hat sich Minitop zu diesem Anlass ein neues grafisches Design für seine Website und die dem Ereignis gewidmete Kommunikation gegeben.

„Zu Beginn dieses Abenteuers“, sagt Giacomino, „haben wir versucht, diese Tätigkeit so professionell wie möglich zu organisieren und zu gestalten und sehr sorgfältig an der Qualität der Produkte und unseres ‚Tuns‘ zu arbeiten, denn wir bewegen uns auf einem Markt, auf dem viele Leute die Regeln nicht beachten.
Schritt für Schritt haben wir unsere Arbeit organisiert: Heute exportieren wir erfolgreich nach ganz Europa, insbesondere nach Frankreich und Deutschland, aber auch in die östlichen Länder. Aber auch in andere außereuropäische Länder wie z. B. Afrika, die Türkei und in gewissem Maße auch Südamerika“.
Vollständigen Artikel lesen